Frühmorgendliche Nebelschwaden passen normalerweise nicht in meinen Biorhythmus, es sei denn, ein Spieltermin verlangt sehr zeitigen Aufbruch und dann ist nie Zeit zum Fotografieren.
Jetzt im Herbst steigt die Sonne später auf und an manchen Tagen hält sich der verwunschene Morgendunst bis in den Vormittag hinein. Während sich in Ziethen schon der Himmel klärt, finde ich in Dechow meistens noch eine halbe Stunde länger dicke Nebelsuppe. Auch die Lichtfarbe wirkt an solchen Tagen von Minute zu Minute – von Ort zu Ort ganz unterschiedlich.
Die folgenden Bilder sind am selben Morgen im Umkreis von etwa 10 km entstanden.